Was ist die göttliche ordnung?

Die göttliche Ordnung (im Film)

"Die göttliche Ordnung" (Originaltitel: "Die göttliche Ordnung") ist ein Schweizer Film aus dem Jahr 2017 unter der Regie von Petra Volpe. Er thematisiert den Kampf um das <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frauenwahlrecht">Frauenwahlrecht</a> in der Schweiz, insbesondere in ländlichen Gebieten, in den 1970er Jahren.

Zentrale Themen:

  • Kampf für das Frauenwahlrecht: Der Film konzentriert sich auf die Bestrebungen der Frauen, endlich das Wahlrecht zu erlangen und damit politisch gleichberechtigt zu werden. Die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Widerstandsbewegung">Widerstandsbewegung</a> gegen die konservativen Strukturen wird gezeigt.
  • Gesellschaftlicher Wandel: Der Film zeigt, wie sich traditionelle Rollenbilder und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geschlechterrollen">Geschlechterrollen</a> in der Schweizer Gesellschaft zu dieser Zeit langsam auflösen.
  • Feminismus: Die Protagonistinnen entwickeln im Laufe des Films ein feministisches Bewusstsein und setzen sich aktiv für ihre Rechte ein. Die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Selbstermächtigung">Selbstermächtigung</a> der Frauen steht im Vordergrund.
  • Konservatismus vs. Fortschritt: Der Film stellt den Fortschrittsglauben der Frauen den konservativen Ansichten der Männer und eines Teils der weiblichen Bevölkerung gegenüber, die an traditionellen Werten festhalten.
  • Ehe und Familie: Die traditionellen Vorstellungen von Ehe und Familie werden hinterfragt und die Zwänge, die Frauen in dieser Zeit auferlegt wurden, werden thematisiert.
  • Politische Partizipation: Der Film verdeutlicht die Bedeutung der politischen Partizipation für Frauen und die Notwendigkeit, sich für ihre Interessen einzusetzen.

Der Film war ein großer Erfolg in der Schweiz und wurde auch international positiv aufgenommen. Er trug dazu bei, die Debatte um das Frauenwahlrecht und die Rolle der Frau in der Gesellschaft neu zu entfachen.